Unsere Schulhunde

Warum tragen Hunde in der Klasse zu einem besseren Lernklima bei? Warum sollte ein Hund etwas in der Klasse verbessern können? Was machen Hunde anders als wir Menschen und warum sind ihre „Strategien“ wirksamer?

Positive Effekte auf die sozialen Fähigkeiten

  • Hunde fungieren als „Eisbrecher“, die Reserviertheit und Feindseligkeiten aufbrechen können
  • Hunde fördern soziale Kontakte
  • im Umgang mit dem Hund erleben die Schüler*Innen sich als kompetente und mündig handelnde Wesen und lernen Verantwortung für ihr eigenes Handeln zu übernehmen
  • Förderung der Empathie
  • Förderung des Vertrauens
  • die Interaktion mit dem Hund baut soziale Ängste ab
  • durch den Umgang mit dem Hund, lernen die Schüler*Innen eine „besondere Form des sozialen Lernens“
  • Rücksichtnahme, soziale Sensibilität und angemessene Formen der Selbstbehauptung (Konsequenz) werden durch den Umgang mit dem Hund geschult
  • das Selbstbewusstsein wird durch die Erfahrung, von dem Tier gemocht, gebraucht und akzeptiert zu werden, gestärkt

Der positive Einfluss auf die Leistungen

  • Verbesserung der Einstellung gegenüber der Schule, weniger Schulunlust
  • die Präsenz des Hundes hat eine stressreduzierende Wirkung
  • Hunde verändern durch ihre Anwesenheit im Klassenzimmer die Lernatmosphäre positiv
  • durch das stressfreie Unterrichtsklima wird eine höhere Zufriedenheit bei Lehrkräften und Schüler*innen gefördert und damit wird zur Steigerung des Lernerfolgs beigetragen
  • Steigerung der Lernmotivation, Konzentration und Aufmerksamkeit
  • exaktere Ausführung der Aufgaben
  • Modelllernen beim Umgang mit dem Hund, Vorbildfunktion durch den Hundeführer